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HLV und Eintracht Frankfurt verabschieden ihre Olympioniken

Vize-Präsident für Leistungssport im HLV, Martin Rumpf führt durch die Verabschiedungszeremonie

 

Das Team Leistungssport im HLV um den frisch ins Amt berufenen Vizepräsidenten Leistungssport Martin Rumpf, haben ein angemessenes, tolles Programm für die Verabschiedung der Spitzensportler gezaubert. Mit geprägt wurde der äußere Rahmen von den Impulsen der Athleten, allen voran Kathrin Klaas. Deswegen wurde auch das Werferzentrum an der Hahnstraße ausgewählt, um allen Wünschen gerecht werden sollten.

 

Bestes Sommerwetter rundete das Ambiente ab, um gut gelaunte Sportler zu verabschieden und Funktionäre und Trainer des Hessische Leichtathletik-Verbandes und der Eintracht Frankfurt positiv zu stimmen.

 

Viele Betreuer, Trainer, ehemalige Spitzensportler wie Gerhard Hennige (Olympiasilber 1968 über 400 Meter Hürden) und die komplette HLV-Geschäftsstelle waren zum VGF-Wurfhaus gekommen.

 

Von der Eintracht Frankfurt haben die stellvertretende Abteilungsleitern Ilse Bechthold und Ralph Diller die Eintracht repräsentiert. Für die Stadt Frankfurt war Sportamtsleiter Georg Kemper vor Ort, für den Olympiastützpunkt Hessen der Laufbahnberater Arnulf Rücker und Luiz Mendoza (Trainingswissenschaft), der Landessportbund Hessen war mit dem Vizepräsidenten Lutz Arndt vertreten. Ebenso wie etliche HLV-Sponsoren.

Trainer Verabschiedung

 

Für die Athleten der Eintracht Frankfurt Kathrin Klaas (Hammerwurf), Claudia Rath (Siebenkampf)sowie Diana Sujew (1.500 Meter), sowie Carolin Schäfer (TV Friedrichstein/Siebenkampf) und Lisa Mayer (200, 4x100 Meter/LG Langgöns-Oberkleen) war der "rote Teppich" auf dem Weg nach Rio ausgelegt. Entschuldigt abgesagt hatten Gesa Krause (3.000 Meter Hindernis),Betty Heidler (Hammerwurf) und Homiyu Tesfaye (alle LG Eintracht Frankfurt/1.500 Meter).

 

Mit der Verabschiedung zeigte sich Präsidentin des HLV, Anja Wolf-Blanke mehr als zufrieden. In ihrer Rede stellt sie die Qualität der leichtathletichen Arbeit in den Vordergrund in dem sie formulierte, dass mit der Zahl von acht Teilnehmer in Rio sie sehr zufrieden sei. Nur einmal, 1972 in München, seien es mehr gewesen, nämlich elf. Ebenfalls „bemerkenswert“ fand Anja Wolf-Blanke, dass sieben hessische Leichtathletinnen und nur ein Leichtathlet in Rio teilnehmen. Da gibt es bis 2020 noch einiges zu tun.

Athleten

 

HP Krings