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Der Leichtathletik-Förderverein Hessen: Ziele und Möglichkeiten

Vor dem Hintergrund und mit dem Ziel, möglichst gute hessische Leichtathleten zu den Olympischen Spielen 2000 in Sydney zu entsenden, haben sich im Jahre 1998/1999 Leichtathletik-Begeisterte aus Hessen ihrer Verantwortung gestellt und gemeinsam mit dem Hessischen Leichtathletik-Verband den Leichtathletik-Förderverein Hessen gegründet.

Die Förderung talentierter Leichtathletinnen und Leichtathleten, insbesondere des jugendlichen Nachwuchses, stand im Mittelpunkt der gedanklichen Vorstellung der Gründungsväter. Dieser Ansatz wurde auch in der Satzung festgeschrieben:

 

"Zweck des LFH ist die Förderung und kontinuierliche Unterstützung der leistungssportlichen Entwicklung besonders begabter und leistungsbereiter Athletinnen und Athleten hessischer Vereine. Dies erfolgt insbesondere durch Finanzierung/Teilfinanzierung von Trainingsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungs-, Arbeits- und Studienplätzen, Finanzierung/Teilfinanzierung von Sportausrüstung und -geräten. Fördermaßnahmen sind auch für anerkannte gemeinnützige hessische Sportvereine zur Erreichung der genannten Ziele möglich".
(Quelle: § 2, Abs. 1 Satzung LFH)

 

Auf der Basis dieses Gedankengutes wird mit den Verantwortlichen des Hessischen Leichtathletikverbandes (HLV) immer wieder nach neuen Konzepten gesucht, um die Förderung der Talente zu optimieren.

 

Nach den U23 2015 in Wetzlar resümierte die Päsidentin des HLV Anja Wolf-Blanke, "Mit dem Wissen, dass bei Zuschauern und Finanziers nur zugkräftige Namen relevant sind, möchte der HLV die Szene mit einem weiteren Spezial-Meeting beleben. Und zwar in einer sportbegeisterten Stadt und einem Verein, der dahinter steht", "Wir wollen jenen Athleten etwas bieten, die in Hessen unterwegs sind." (Quelle: www.HLV.de, 15.06.2015)

HP Krings